NFDI4Ing gewinnt Ausschreibung zum Aufbau einer Nationalen Forschungsinfrastruktur
Großer Erfolg für die RWTH Aachen - NFDI4Ing startet
Am 26.06.2020 fiel die Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Ausschreibung zur Förderung im Rahmen des Aufbaus einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Im Konsortium NFDI4Ing haben sich RWTH Aachen University, TU Braunschweig, Technische Universität Darmstadt, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Forschungszentrum Jülich, Universität Stuttgart, Technische Universität München (TUM) und die TIB Hannover zusammengefunden.
Ziel ist es, die für die Weiterentwicklung der ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen notwendigen Infrastrukturen zu schaffen, Vernetzungsprozesse zu forcieren und die Zusammenarbeit mit der Industrie im Kontext Industrie 4.0 wirksam zu unterstützen.
Im vergangenen Oktober sind bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 22 Anträge zur Förderung von Konsortien im Rahmen des Aufbaus einer NFDI eingegangen und bereits im Mai 2020 lag die Empfehlung zur Förderung der Maßnahme NFDI4Ing vor, die nun zur großen Freude aller Beteiligten positiv beschieden wurde. Sprecher des Konsortiums ist Prof. Robert Schmitt vom WZL.